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Agile Methoden

Agile Methoden haben gemeinsam, dass Wert auf kurze Feedbackzyklen, Lernen aus Erfahrung, ein hohes Maß an Transparenz, ein offener Umgang mit Änderungen und ein nicht von Hieararchie getriebenes Wertesystem gelegt wird.

Im Folgenden beschreiben wir einzelne Agile Methoden und zeigen auf, wie diese in der Praxis angewendet werden können.

Agiles MindsetDavid Kaspar, Mittwoch, 2. Januar 2019

Agiles Mindset


Was ist eigentlich ein «Mindset»?

Unter Mindset wird die Denkweise, Haltung, Einstellung und Herangehensweise an auftauchende Herausforderungen verstanden. Dabei gründet ein Teil des Mindsets auf relativ stabilen Persönlichkeitsmerkmalen. Ein anderer Teil ist erlernt bzw. wird im Laufe eines (Arbeits-) lebens durch Anpassung in ein gegebenes System entwickelt und kann sich dementsprechend auch verändern.

Agile Methoden bedeuten noch kein agiles Mindset!

Im Rahmen der Digitalen Transformation haben viele Unternehmen angefangen, neue Management-Methoden wie z.B. Scrum, Kanban und Design Thinking zur Steigerung ihrer Agilität einzusetzen. Viele dieser Firmen sind mit den mit diesen Methoden erzielten Effekten nicht zufrieden. Insbesondere ist häufig feststellbar, dass die Führungskräfte zwar agile Methoden anwenden selbst aber nicht agil handeln.


 

Agile Leadership - SelbsttestPeter Staub, Partnertrainer, Dienstag, 1. Mai 2018

Agile Leadership - Selbsttest


In der Wirtschaft zählt Leadership zu den wichtigsten Qualitäten - sie ist das gestaltende Element in einem Unternehmen. Zunehmend ergänzt der Begriff «Agilität» diese Qualitäten. Agile Leadership, die neue Antwort auf ein sich schnell wandelndes Umfeld oder die bessere und schnellere Erfüllung von Kundenbedürfnissen? Dabei geht es nicht zuletzt darum, langsamen, bürokratischen Organisationen zu begegnen und Wettbewerbsvorteile zu nutzen.

Tatsächlich hat die technologische Entwicklung der letzten Jahre ein neues Verständnis für Digitalisierung und Geschwindigkeit hervorgebracht. Die exponentielle Entwicklung am Beispiel der Herausgabe des ersten iPhones im Jahr 2007 sowie unser natürlicher Umgang mit elektronischen Geräten macht deutlich, dass dieser «virtuelle Rückenwind» erst der Anfang einer digitalen Revolution ist.